Process Mapping: Erstelle schlanke Prozesse

Heute dreht sich alles um ein weiteres wichtiges Prinzip aus dem Lean Management:

SCHLANKE PROZESSE ⭐️

Effizientes und produktives Arbeiten gehört nicht erst seit heute zum Pflichtprogramm eines jeden Produktionsbetriebes. So war es immer und so wird es auch immer bleiben.

Aber auch wenn dies so klar ist, sind die Leute dennoch oft genervt, weil Prozesse kompliziert sind oder sogar gar nicht funktionieren. Viele Abläufe dauern einfach zu lang oder es sind unnötig viele Personen beteiligt. Zudem macht es jeder ein bisschen anders. In den Arbeitsanweisungen ist der Prozess zwar gut beschrieben. Aber oft klappt es so nicht - und das meist schon seit Jahren…

👻 Das kommt euch bekannt vor? Herzlich willkommen in der sogenannten “Hidden Factory” (versteckte Fabrik) - die inoffizielle Version des Betriebes mit ganz eigenen Prozessen und Regeln - abseits von der offiziellen “Papierlage”. Versteckte Prozesse machen euch langsam und verbrauchen unnötig viel Energie.

Was kann man machen?

Eine geeignete Methode, um versteckte Prozesse aufzudecken, ist bspw. Process Mapping:

✅️ In individuell gestalteten Process-Mapping-Workshops versuchen wir mit bestimmten Lean-Methoden herauszufinden, welche Prozessschritte euch um die Ohren fliegen, bzw. wo es hakt und vor allem: weshalb es dazu kommen konnte.

✅️ Die Sicht eurer Kunden spielt hierbei an bestimmten Stellen eine sehr wichtige Rolle. Wie würde der Kunde auf euren Prozess schauen? Ist das alles aus seinen Augen notwendig oder fehlt ihm etwas?

✅️ Die wahren Prozesse finden wir vor Ort (!), an den Anlagen, im Betrieb - und nicht im Büro auf dem Monitor.

✅️ Wir kreieren mit euch Rahmenbedingungen, die es euch erlauben, diesen Prozess immer wieder ein paar Sekunden schneller zu machen.

Ihr solltet damit beginnen, Prozesse zu verschlanken und somit zu verbessern, als euch ständig darüber aufzuregen. Wenn ihr nicht wisst, wie und wo ihr anfangen sollt oder weitere Informationen zum Thema benötigt…

📧 …dann schreibt mir gerne.